Berufliche Qualifikation

Ausbildungsinhalte

Typische Einsatzfelder sind Energieverteilungsanlagen und -netze, Gebäudeinstallationen und -netze, Betriebsanlagen, Produktions- und verfahrenstechnische Anlagen, Schalt- und Steueranlagen sowie elektrotechnische Ausrüstungen. Elektroniker/Elektronikerinnen für Betriebstechnik üben ihre Tätigkeiten unter Beachtung der einschlägigen Vorschriften und Sicherheitsbestimmungen selbständig aus und stimmen ihre Arbeit mit vor- und nachgelagerten Bereichen ab. Dabei arbeiten sie häufig im Team. Sie sind Elektrofachkräfte im Sinne der Unfallverhütungsvorschriften.

Berufliche Grundbildung
 

  • Berufsbildung
  • Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes
  • Arbeits- und Tarifrecht, Arbeitsschutz
  • Arbeitssicherheit, Umweltschutz und rationelle Energieverwendung
  • Anfertigen von mechanischen Teilen
  • Herstellen von mechanischen Verbindungen
  • Zusammenbauen und Verdrahten von mechanischen, elektromechanischen und elektrischen Bauteilen zu Baugruppen
  • Zurichten, Verlegen und Anschließen von Leitungen
  • Messen von Gleich- und Wechselgrößen sowie Prüfen von Bauteilen und Baugruppen

 

Berufliche Fachbildung für den Bereich Betriebstechnik
 

  • Übernehmen elektrischer Anlagen
  • Montieren und Installieren von Leitungssystemen
  • Installieren und Einrichten von Maschinen und Antriebssystemen einschließlich pneumatischer und hydraulischer Komponenten
  • Zusammenbau von Schaltgeräten und Automatisierungssystemen
  • Überwachen und Warten von Anlagen
  • Analysieren und Beheben von Störungen

Ausbildungsdauer
 

Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre.

 

Überblick
 

Anerkannt durch Verordnung vom 3. Juli 2003, (BGBl. I S. 1144).

Die Ausbildung im Überblick

Gut zu wissen